Aktuelles

Wir treffen Entscheidungen in der Gegenwart - für die Zukunft und beeinflusst von der Vergangenheit.
In der Gegenwart entscheiden wir immer unter masssiven Unsicherheitsbedingungen, denn wir kennen die Auswirkungen unserer Entscheidungen noch nicht sicher. Wir nutzen zwar verschiedene Strategien, um mit Unsicherheiten umzugehen: wir nehmen Erfahrungen der Vergangenheit in den Blick oder berechnen Wahrscheinlichkeiten und modellieren Szenarien in der Zukunft.
Gleichzeit wissen wir aber auch, dass wir die Zukunft nicht sicher vorausberechnen können. Stephen Hawkings wurde einmal gefragt, ob es die Gesetze des Universums erlauben vorherzusagen, was in der Zukunft mit uns geschieht. Er antwortete: "Die kurze Antwort ist nein und ja. Im Prinzip erlauben uns die Gesetze, die Zukunft vorauszusagen. Aber in der Praxis sind die Berechnungen zu schwierig. (Aus: Kurze Antworten auf große Fragen. KlettCotta 11. Auflage 2018).

Die wahrscheinliche Zukunft lässt sich berechnen - und die Unsicherheit bleibt. Jede Führungskraft kennt die Zwickmühlen und Ambivalenzen, die Bedenken vor drohendem oder tatsächlichem Kontrollverlust, die Selbstzweifel und Blockaden, die Entscheidungsprozesse mit sich bringen können. Darüber hinaus bringen es Führungsaufgaben mit sich, auch die Ambivalenzen, Bedenken und Blockaden von anderen (Mitarbeitenden oder eigenen Führungskräften) handhaben zu müssen.

Wenn Sie in komplexen Zusammenhängen entscheiden müssen, wenn Sie neue Blickwinkel vermissen oder letzte hilfreiche Impulse brauchen, um Blockaden aufzulösen - dann kann Coaching unterstützen. In meinem Coaching entwickeln Sie immer auch praxisnahe und wirksame Selbstcoaching-Strategien, um nachhaltig entscheidungs- und handlungsfähig zu bleiben.